Die Corona-Pandemie wird neuen Technologie im Büro zum Durchbruch verhelfen, schreibt Matthias Halbeis in einem lesenswerten Beitrag auf influence, dem online-Magazine der PR-Agentur furrerhugi. Bei wieder steigenden Corona-Fallzahlen und kühleren Temperaturen werde sich zeigen, dass die Tage gezählt seien, an denen man die Arbeitszeit in einem quergelüfteten Büro und bei angenehmen Temperaturen verbringen könne. Die Chancen sänken, dass die Mitarbeitenden wieder gemeinsam im Büro arbeiten könnten. Genauso unrealistisch sei es allerdings, alle Mitarbeitenden auf ewig ins Homeoffice zu versetzen. Also brauche es neue Lösungen.
Damit sich die Büros zumindest teilweise wieder füllen könnten, müssten Arbeitgeber in eine entsprechende Umgebung investieren, schreibt Halbeis. Die Verhütung von Corona-Ausbrüchen, die Sicherheit der Mitarbeitenden und deren Seelenfrieden würden für Unternehmen auf der ganzen Welt zu den wichtigsten Anliegen gehören. Und dafür müssten sie sich mit ziemlicher Sicherheit auf eine Menge neuer Technologien einlassen.
In seinem ausführlichen Beitrag nennt der Autor unter anderem Körpertemperatur messende Sensoren, kontaktlose Kontrollpunkte, biometrische Sensoren, hybride Sitzungen, Voice-User-Interfaces, Putzroboter, neue Kommunikationstools, Telemedizin und virtuelles Coaching und verbesserte IT-Sicherheit als lohnende Investitionen in eine sichere und angenehme Arbeitsumgebung.