Auch in diesem Jahr hat Hochparterre die Goldenen, Silbernen und Bronzenen Hasen, das Kaninchen – und zum ersten Mal die Trophäe für den Publikumspreis im Museum für Gestaltung Zürich bekannt gegeben. Der Goldenen Hase in Architektur ging an das Architekturbüro Weyell Zipse für die Schulanlagen Guggach in Zürich. In der Kategorie Design gewann die Basler Designerin Victoria Juretko mit ihrem Forschungsprojekt ‹Peva Spekulum› die goldene Auszeichung. Die Lausanner Landschaftsarchitekt:innen von En-dehors gewannen den Goldenen Hasen für die Transformation Kläranlage in Aproz VS. Das Kaninchen, der Senn-Förderpreis für junge Architektur, ging an Nicolas de Courten für die Wohnsiedlung Pièce urbaine C im Lausanner Écoquartier Plaines-du-loup.
Zum ersten Mal in der langjährigen Geschichte ‹Der Besten› wurde in diesem Jahr je ein Publikumspreis verliehen. In der Kategorie Architektur hat das Wohnhaus Plaines-du-Loup von Costea Missonnier Architectes im gleichnamigen Écoquartier in Lausanne gewonnen. Für ihre Kollektion ‹Earthlings› hat die Modedesignerin Jacqueline Loekito in der Kategorie Design am meisten Stimmen bekommen. Die Intervention ‹Schwamm drüber› von BÖE Studio siegte in der Kategorie Landschaftsarchitektur.
Und das sind die ausgezeichneten Objekte:
Architektur
Hase in Gold
Hase in Silber
Hase in Bronze
Publikumspreis
Hochparterre-Redaktor Palle Petersen erklärt im Video, warum die prämierten Projekte in der Kategorie Architektur den bronzenen, silbernen und goldenen Hasen verdient haben.
Design
Hase in Gold
Hase in Silber
Hase in Bronze
Publikumspreis
Hochparterre-Redaktorin Mirjam Rombach erklärt im Video, warum die prämierten Projekte in der Kategorie Design den bronzenen, silbernen und goldenen Hasen verdient haben.
Landschaftsarchitektur
Hase in Gold
Hase in Silber
Hase in Bronze
Publikumspreis
Hochparterre-Redaktorin Maarit Ströbele erklärt im Video, warum die prämierten Projekte in der Kategorie Landschaftsarchitektur den bronzenen, silbernen und goldenen Hasen verdient haben.
Das Kaninchen – Senn-Förderpreis für junge Architektur
Hochparterre-Redaktor Marcel Bächtiger erklärt im Video, warum Nicolas de Courten für die Wohnüberbauung ‹Pièce urbaine C› das Kaninchen 2024, den Senn-Förderpreis für junge Architektur, verdient hat.