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Aus der Welt des exklusiven Wohnens.

10.10.23
Das sind die Treiber der steigenden Immobilienpreise.

In einer Studie des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) und weiteren Partnern wurden mögliche Ursachen für steigende Wohnkosten in der Schweiz untersucht. Der Wohnmarkt wurde dabei in zwei Segmente unterteilt, den Eigentums- und den Mietmarkt und daher sowohl die Preise für Wohneigentum (Einfamilienhäuser und Stockwerkeigentum) als auch angebotene Nettomieten berücksichtigt.

Quellen: Bloomberg, UBS Switzerland AG; Werte bis einschliesslich 2010 basieren auf Libor und ab 2011 auf SARON. Der effektive Zinssatz des Produkts berechnet sich aus Marge + Compounded SARON der jeweiligen Abrechnungsperiode. Für die Berechnung des Zinssatzes kann der Compounded SARON nie kleiner als null sein.
03.10.23
UBS rechnet mit stabilen Zinsen für Saron-Hypotheken.

Gute News für HausbesitzerInnen mit flexiblen Hypotheken: Die UBS erwartet in ihrer neuesten Zinsprognose „Zinsentwicklung: Die SNB überrascht“ bereits für das nächste Quartal stabile und später sogar sinkende Zinsen für Saron-Hypotheken.

Quellen: Bloomberg, UBS Switzerland AG Werte bis einschliesslich 2010 basieren auf Libor und ab 2011 auf SARON. Der effektive Zinssatz des Produkts berechnet sich aus Marge + Compounded SARON der jeweiligen Abrechnungsperiode. Für die Berechnung des Zinssatzes kann der Compounded SARON nie kleiner als null sein.
14.09.23
Immobilienpreise und Hypo-Zinsen dürften stagnieren.

In ihrem jüngsten Bericht zur Entwicklung der Immobilienpreise per Ende August hat Avobis stagnierende oder gar leicht sinkende Tendenzen festgestellt. Der durchschnittliche Preis für ein Einfamilienhaus stagniert den dritten Monat in Folge. Und gemäss UBS dürfte der Ausblick auf mögliche Leitzinssenkungen 2024 in den kommenden Quartalen zu leicht tieferen Zinsen führen.