Architektonische Projekte, die es während der Olympischen Spiele 2024 zu entdecken gilt.

Im Jahr 1900 war Paris nach Athen Gastgeber der zweiten Olympischen Sommerspiele. Jetzt, 124 Jahre später, ist diese faszinierende Stadt zum zweiten Mal Gastgeber dieses Sportereignisses. Die Besucher der Olympischen Spiele werden in diesem Jahr nicht nur grosse Sportereignisse, sondern auch eine Reihe von architektonischen Leckerbissen zu sehen bekommen. In einem kürzlich veröffentlichten Artikel beschreibt das Online-Magazin archdaily, wo sich diese befinden und warum nicht alle zu den Wahrzeichen der Stadt gehören.

archdaily schreibt: „Bis heute ist Paris ein Zentrum für alle Arten von architektonischer Innovation und Entwicklung durch kühne Entwürfe, die das Leben der Menschen beeinflussen, und neue Materialien und Techniken. Auf faszinierende Weise stellt es Grandezza und Monumentalismus mit seinen überwiegend barocken, „zweiten Kaiserreich“- und Jugendstilwerken einander gegenüber, während es gleichzeitig auf Entwürfe drängt, die nach sozialen Lebensreformen streben, wie in Le Corbusiers experimentellen Werken oder Lacaton & Vassals rücksichtsvollen Interventionen.“ Und weiter: „Es ist diese Weltoffenheit, die nicht nur Millionen von Besuchern pro Jahr anzieht, sondern auch Innovatoren und Architekten, die sich in Paris niedergelassen haben und es zu ihrer zweiten Heimat machen. Die Stadt baut sich wieder einmal neu auf, denn überall in der Stadt wird massiv gebaut, renoviert und restauriert, um die internationalen Athleten bei den Olympischen Spielen 2024 zu beherbergen.“

Zu den insgesamt 20 Highlights, die das Online-Magazin vorstellt, gehören: